„Unter uns”-Star Bettine Langehein weiß, dass es für ihre Rolle schwer wird
Stella (Bettine Langehein) kann aufatmen. Sie wird aus dem Gefängnis entlassen und ihre Strafe wird zur Bewährung ausgesetzt. Doch mit ihrer Rückkehr in die Schillerallee werden die Probleme nicht weniger. Bei ihren ehemaligen Freunden ist Stella zur Persona non grata geworden. Bekommt sie überhaupt noch ein Bein auf die Erde? Uns verrät die Schauspielerin jetzt, wie es für ihre Rolle bei „Unter uns” weitergeht. Das ganze Interview gibt es im Video zu sehen.
Stella steht bei „Unter uns” alleine da
Zurück in der Schillerallee will sich Stella eigentlich nur auf sich und ihre Mutter Patrizia (Miriam Lahnstein) konzentrieren. Denn die beiden wollen eigentlich nicht mehr länger in Köln bleiben, sondern in der Schweiz einen Neuanfang wagen.
Doch leider muss Stella schnell feststellen, dass ihre Mutter es mit ihrer Zusage doch nicht so ernst gemeint hat. Patrizia ändert ihren Plan und will doch in Köln bleiben. Für Stella ein Stich ins Herz, wie Schauspielerin Bettine erzählt: „Das ist glaube ich echt der Moment, wo sie nicht auf harten Boden fällt, sondern wirklich begreift: Jetzt habe ich nur noch mich selbst und jetzt muss ich für mich kämpfen.”
Und auch wenn es für Stella erst einmal ausweglos scheint, dürfen sich die Fans auf eine neue spannende Story freuen. „Die Fans können sich auf jeden Fall freuen. Auch auf etwas, worauf sie vielleicht nicht kommen würden. Auf ein bisschen eine neue Energie und eine neue Art der Spannung”, so die Schauspielerin. Damit steht also fest, dass es so schnell garantiert nicht langweilig wird.