Und DAS an ihrem 60. Geburtstag!
Für Simone Thomalla war die siebte „Let’s Dance”-Show wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Erst tanzt sie die sinnliche Rumba, die damals ihre Tochter Sophia auf dem Parkett zum Besten gegeben hat, und dann muss sie mit Evgeny Vinokurov im roten Licht zittern. Doch das ist nicht alles! Die frisch gebackene 60-Jährige hatte während des Tanzes nämlich Schmerzen im Knie – und diese Schmerzen hat sie nicht erst seit gestern, wie sie im Video verrät.
„Let’s Dance”-Juror Joachim Llambi spricht die Knieprobleme an
Mit einem Lächeln im Gesicht zeigt Simone Thomalla bei der Rumba ihre sinnliche Seite. Gemeinsam mit Profitänzer Evgeny Vinokurov genießt sie jeden Moment auf dem Tanzparkett – schließlich möchte die frisch gebackene 60-Jährige ihre Tochter Sophia Thomalla stolz machen. Die hat die Rumba nämlich 2010 mit Massimo Sinató getanzt und die Jury komplett verzaubert.
Was der Rumba allerdings niemand ansieht: Simone kämpft – und zwar mit Schmerzen im Knie. In der Liveshow spricht „Let’s Dance”-Juror Joachim Llambi ihre Knie-Probleme an. Die Schauspielerin ist froh, dass er derjenige ist, der auf das Thema aufmerksam macht. „Ich fand das auch sehr, sehr lieb von Herrn Llambi, dass ER das gesagt hat”, gesteht Simone im Interview mit Frauke Ludowig im Rahmen von „Exclusiv Spezial”. Hätte sie das Problem selbst angesprochen, hätte das schließlich ausgesehen wie eine faule Ausrede, so Simones Befürchtung. Dabei ging in der siebten Liveshow mit dem Knie wirklich „fast nichts mehr”, gibt sie offen zu.
Dieser Tanz ist ein Geschenk für Sophia Thomalla
Berührender „Let’s Dance“-Moment zwischen Mama und Tochter
„Let’s Dance”-Profi Evgeny Vinokurov hat’s auch erwischt
Aber nicht nur Simone beißt bei der Rumba und beim Discofox-Marathon die Zähne zusammen. Auch Evgeny ist angeschlagen, wie er uns im Interview erzählt. Den „Let’s Dance”-Profi plagt nämlich eine Erkältung, die es ihm in der Liveshow nicht gerade leicht gemacht hat.
Doch weder Simone noch Evgeny haben wir etwas angemerkt – sie sind eben echte Profis! Und jetzt dürfen sie sich in der anstehenden Osterpause ausruhen.
