Glitzer und Glamour? Nicht immer!
Wer selfiesandra kennt, weiß: Die Podcasterin und Content Creatorin nimmt kein Blatt vor den Mund. Und damit meinen wir wirklich KEIN Blatt. Da rutscht ihr auch bei „Let’s Dance”-Interviews schon mal das eine oder andere Schimpfwort raus. Warum das für die Produktion nicht immer leicht ist, erzählt Sandra uns in der neuesten Video-Podcast-Folge von „Dick & Doof” auf RTL+.
selfiesandra hat’s mit „Digga” und „Alter”
Digga, Alter, Hurensohn: Bei selfiesandra geht’s im Sprachgebrauch auch schon mal etwas derber zu, wie sie in der neuesten Video-Podcast-Folge „Sandra Jackson” von „Dick & Doof” erzählt. Da muss auch das „Let’s Dance”-Team manchmal einschreiten. „Sandra, du darfst nicht so oft Digga und so sagen, das kann man nicht immer reinschneiden und so. Ich bin halt ‘ne Asoziale! Und das wird auch für immer so bleiben“, so die 25-Jährige. Oder um es mit Sandras Worten auf den Punkt zu bringen: „Digga, ich kann halt einfach auch nicht mein Maul halten, Alter!“
„Let’s Dance”-Kandidatin beschimpft sich beim Tanzen selbst
Ja, wenn selfiesandra sich die anderen „Let’s Dance”-Kandidaten so anschaut, steht für sie eine Sache außer Frage: „Ich bin mit Abstand die Asozialste!“ Auch beim Training schimpft die 25-Jährige gerne über sich selbst und nimmt sich auf die Schippe. „Ich sag’ selber über mich beim Tanzen, ich bin ein Hurensohn”, lacht Sandra.
Wie gut, dass selfiesandra in Zsolt Sándor Cseke den perfekten Tanzpartner gefunden hat. „Der hat halt auch so Humor wie ich. Der labert gerne Scheiße wie ich, der lacht total gerne, aber beim Training ist der schon streng”, erzählt die Podcasterin weiter. Gut so – Sandra will’s bei „Let’s Dance” ja auch bis zum „Dancing Star” schaffen.
